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Wie weiter?
17.März
Hallo,
am 13.3.2025 gab es ein Treffen „Werkstatt der Mutigen“ in Cadenberge.
Es wurde eine Namensliste von interessierten Teilnehmer/innen erstellt, um vielleicht eine Veranstaltung in Cadenberge zu organisieren.
Dazu ein paar Vorschläge und Anregungen :
Namensgebung
– „Werkstatt der Mutigen in Cadenberge und umzu“ als Arbeistitel
Inhaltlich :
– Schwarmwissen aktivieren, um die erworbenen Kompetenzen engagierter Personen auf lokaler Ebene zu nutzen
- Den Austausch unter den verschiedenen aktiven Gruppen und Personen hier vor Ort befördern und in gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen und öffentliche Stellungnahmen überführen
- Kenntnisse über die Aktivitäten von Personen, Gruppierungen und Organisationen ,die Demokratie,Toleranz,Menschenwürde,Respekt und Rechtsstaatlichkeit gefährden oder in naher Zukunft gefährden könnten, austauschen und abgleichen
- die Abgrenzung von und den Kampf gegen rechtsautoritäre Parteien und Vereinigungen auf möglichst vielen Ebenen unterstützen
- Gemeinwesenarbeit gegen rechte Verleumdungsparolen und Verhetzung setzen
Was sollte vermieden werden:
Konkurenzverhalten unter den beteiligten Personen und den hinter ihnen stehenden Parteien oder Gruppen
Verbalradikalismus und „Kulturkampfparolen“
Ausschließen möglicher Bündnispartner wg. ideologisch geprägter Aversionen, die breite Bündnisse gegen Rechtstendenzen gefährden würden
Aufbau von Doppelstrukturen zu erfolgreich arbeitenden Initiativen
Ideen wie man vorgehen könnte :
an einer Mitarbeit interessierte Personen sollten sich – ich meine nach erfolgter Regierungsbildung in Berlin (vorher ist wohl wenig für die Zukunft einzuschätzen) – vor Ort (Cadenberge und umzu) zusammensetzen, um auszuloten, was man gemeinsam machen könnte und ob die „Chemie“ unter den Interessierten stimmt und daraus eine Motivation zum Engagement entsteht.
Ich hoffe ein paar realistische Ideen entwickelt zu haben.
Grüße aus Wingst
Werner Knedeisen
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Nur für WhatsApp: 01717245770
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Fotoprotokoll + Erläuterungen zum Ersten Werkstatttreffen am 13.3. 25
im Rathaussaal Cadenberge
Hier: Wünsche/Forderungen an die TeilnehmerInnen der Koalitionsgespräche
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Die Fragestellung an die mehr als 20 TeilnehmerInnen der Runde war:
Welche Wünsche/Forderungen haben wir BürgerInnen an die Personen, die die Koalitionsverhandlungen führen
· Zum „Klima“ der Koalitionsverhandlungen
o Konstruktive und zielführende Diskussionen führen, und dabei die eigenen Befindlichkeiten dem Wohl der Bevölkerung unterordnen.
· Mehr direkte Bürgerbeteiligung
o Durch die Schaffung von Bürgerräten
o Vereinfachung von Volksabstimmungen und Bürgerbegehren
o Mehr Mittel für Räume der Begegnung
· Bezüglich der Kommunen
o Kommunale Finanzen stärken,
o Gelder aus Sondervermögen an die Kommunen
o Generell stärkere Einbeziehung der Kommunen
o Unterstützung der Kommunen bei der Vorortberatung und Schaffung von Ansprechpartnern für alle BewohnerInnen, nicht nur speziell für Flüchtlinge
· Wahlrecht ab 16. Jahren
· Starker Fokus auf Klimaschutz
o Z.B. auch keine Gelder aus einem etwaigen Sondervermögen für die Verbesserung der Infrastruktur für den Autobahnbau einsetzen!
· Wirtschaft - Beruf, etc
o Gleichberechtigung für Frauen, z.B. beim Lohn
o Bessere (Einfachere) Anerkennungsmöglichkeiten ausländischer Bildungsabschlüsse
o Nur eine Erwerbstätigenversicherung, in die alle einzahlen
o Mehr Gelder für Sprachkurse/Integrationskurse bereitstellen
o Unterstützung im Hotel- und Gastrobereich
o Arbeitskräftezuzug aus dem Ausland (auch nicht EU-Bereich) vereinfachen
· Durchdachte Asylpolitik
· Gesetze schaffen, die die Manipulation von Algorithmen im Social-Mediabereich verhindern
· Bürokratie
o Bürokratie vereinfachen
o Bürokratieabbau
· Ehrenamt
o Bessere Unterstützung und Respekt vor der Arbeit von Ehrenamtlichen
Werkstatt der Mutigen-Cadenberge, 13.3.2025 ---- Rathaussaal 17.30 – 19.45
Für das Protokoll: Ulrich Beushausen
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Fotoprotokoll + Erläuterungen zum Ersten Werkstatttreffen am 13.3. 25
im Rathaussaal Cadenberge
Hier: Wünsche/Forderungen an unsere Verwaltungen
Die Fragestellung an die mehr als 20 TeilnehmerInnen der Runde war:
Welche Wünsche/Forderungen/Ideen haben wir BürgerInnen bzgl. unserer Verwaltungen
· Thema Rassismus – Demokratiestärkung
o Nicht nur generell, sondern auch anlassbezogene öffentlichkeitswirksame „Werbung“ der Kommunen für Vielfalt in öffentlichen Bereichen, Zeitungen etc.
o Schaffung eines Angebotes der Fortbildung zum Thema Rassismus in allen Verwaltungen
· Mehr direkte Bürgerbeteiligung
o Durch öffentliche und offene Dialogräume zu konkreten Themen
§ In diesen „Räumen“ werden die Sorgen, Nöte, Anliegen, Wünsche formuliert und von den Adressaten gehört
o Die Bürgerbeteiligung sollte immer wertschätzend und auf Augenhöhe erfolgen, egal in welcher Runde, bzw. Zusammentreffen
o Bürgerstammtische in den einzelnen Orten anregen
o Auch ggfs. durch die Schaffung von Bürgerräten
· Direkte AnsprechpartnerInnen in den Verwaltungen
o Für Seniorenberatung
§ Kontaktperson/Vertrauensperson für den Bereich der Seniorenberatung-/Hilfe
· Hiermit ist nicht die Hilfe des Senioren- & Pflegestützpunktes gemeint, sondern z.B.: Wen ansprechen, wenn eine Nachbarin nicht mehr allein leben, sich nicht mehr selbst versorgen kann
o Schaffung einer „Gemeindeschwestersteller“ - Kontaktperson
§ Ansprechperson für Notfälle, Notlagen
· Z.B.: Wenn umgehend Hilfenotwendigkeit für eine Person/Familie besteht
· Weiteres Beispiel: Eine Nachbarin wurde seit 3 Tagen nicht mehr gesehen und man will nicht gleich die Polizei/Feuerwehr einschalten
· Wunsch zur Schaffung von Bänkekatastern
o Vollständige Plakettierung der Bänke in allen Gemeinden, um die Identifizierung, den Standort der Bänke vorzunehmen. Damit im Notfall der Ort des Geschehens genau zu ersehen ist. In einzelnen Gemeinden ist dies leider noch nicht oder nicht vollständig geschehen
· Vernetzung
o Bessere Vernetzung innerhalb und zwischen den Verwaltungsbereichen, um die Fähigkeiten, Kompetenzen besser nutzen zu können
o Für identische, gleiche Softwarenutzung in/zwischen den Behörden, um gute Vernetzung zu erreichen
o Generelle Verbesserung des Austausches über EDV zwischen den Behörden
o Verbesserung der Zusammenarbeit/ Erreichbarkeit/ Kommunikation der BürgerInnen mit dem Jobcenter und den Verwaltungen, z.B. durch direkte Erreichbarkeit des zuständigen Personals per E-Mail oder telefonisch. Für das Protokoll: Ulrich Beushausen
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Die folgenden Fotos sind von unserer Veranstaltung am 13.3.2025
(Alle TeilnehmerInnen haben ihre Zustimmung zu Bildaufnahmen gegeben.)
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Hier gehts direkt zur Unterseite mit den Empfängern unserer Ergebnisprotokolle
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Was ist die Werkstatt der Mutigen
Regionale Lösungen für bundesweite Veränderung: In der Werkstatt der Mutigen kommen über 250 Gestalter:innen mit rund 40 MdBs und Bundestagskandidierenden zusammen. Denn was vor Ort funktioniert, kann zum Vorbild für andere Regionen werden und Inspiration für die Bundespolitik sein.
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Presseerklärung
Werkstatt der Mutigen: 200 regionale Gestalter:innen und Bundestagskandidierende
setzen Zeichen für politische Zusammenarbeit
Berlin, 6. Februar 2025. Mitten im Wahlkampf erprobten 200 Gestalter: innen und 20 Bundestagskandidierende in Berlin eine neue Form der politischen Zusammenarbeit – über föderale und parteiliche Grenzen hinweg. Das Ziel: Erfolgreiche Lösungen sowie die Vorschläge aus einem „Manifest für Regionales Gestalten“ in die Bundespolitik tragen. In den kommenden Wochen folgen regionale Werkstätten in ganz Deutschland.
Bürgermeisterin, Stadtrat, Sozialunternehmer oder Initiatorin aus der Zivilgesellschaft: 200 solcher „Regionaler Gestalter:innen“ waren am 29. Januar bei der Werkstatt der Mutigen im Berliner Zukunftsmuseum Futurium aktiv. Gemeinsam erprobten sie mit Bundestagsabgeordneten und Kandidierenden eine neue Form der politischen Zusammenarbeit: lösungsorientiert und über Parteigrenzen hinweg. Ihr gemeinsames Ziel: die Gestaltungskraft vor Ort stärken und Brücken zwischen Kommunen und Bundespolitik schlagen.
Zusammenarbeit statt Konfrontation: 70 Matches für ein neues Miteinander
In 70 thematisch organisierten Tandems – „Matches“ – entstanden zahlreiche Vereinbarungen zwischen Regionalen Gestalter:innen und Bundestagskandidierenden. Damit wollen die Teilnehmenden bewährte Ansätze in einer Vielzahl von Bereichen stärken – von Klimaschutz über Bildung bis hin zur Verwaltungsmodernisierung.
Auch die Stärkung des Ehrenamtes war Diskussionsthema. Ronja Kemmer, Bundestagsabgeordnete (CDU) gab einen Einblick: „Ist es denn richtig, dass alles immer über Landes- oder Bundesförderung passiert? Oder müssen wir nicht auch im Sinne einer Staatsreform die Kommunen viel besser ausstatten, sodass sie beispielsweise in ihren Kämmereien auch Leute anstellen können, die etwa in der Buchhaltung die Vereine konkret vor Ort unterstützen?“
Ihr Matching-Partner Ulli Hoffmann, in Jena und Region als „Eine-Welt-Promotor“ und für Demokratiebildung aktiv, unterstützte die Idee: „Der schöne Nebeneffekt wäre, dass sich die Vereine mehr an ihre Stadt gebunden fühlen, und dass die Stadt sich mehr zu ihren Vereinen bekennt. Dass die Zivilgesellschaft dadurch gestärkt wird und Leute ermutigt werden: Ich tue etwas für meine Stadt!“
Staatsreform als Hebel für bessere Zusammenarbeit
In einer von Philipp von der Wippel, Gründer von ProjectTogether, moderierten Podiumsdiskussion blickten Bundespolitiker:innen auf den Tag zurück – und waren sich einig, dass eine Staatsreform notwendig sei.
Franziska Brantner, Bundesvorsitzende der Grünen, sagte: „Wir haben das Ziel der Staatsreform bei uns im Wahlprogramm explizit und wollen als Auftakt einen Bürgerrat machen.“ Dabei verwies sie auf die in der aktuellen Regierung gemachten Erfahrungen zur Reformierung des Gesetzgebungsverfahrens mittels eines „Praxis-Checks“, einem Verfahren, in dem Verbände und Akteur:innen aller Ebenen gemeinsam jeden einzelnen Punkt eines Gesetzes auf seine Umsetzbarkeit prüfen. „Das ist der Praxis-Check, den wir einfordern – dass man mehr konkret zusammenarbeitet. Das würden wir für alle Ministerien, für alle Gesetze verpflichtend machen. (…) Vorab und auch für die (Gesetze), die schon existieren.“
Jakob Blankenburg, Bundestagsabgeordneter (SPD) für den Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg unterstützt die Staatsreform und sagte zum Zusammenspiel zwischen Bund, Ländern und Kommunen: „Wir haben massiven Nachholbedarf und können nicht so weitermachen wie bisher.“ Außerdem ging er auf das Thema Vertrauen und Begegnung ein: „Wir sind im Matchmaking-Prozess relativ schnell einig geworden: Räume wie heute sind super, aber oftmals gibt es die in den Gemeinden vor Ort nicht mehr – Orte, wo Demokratie tatsächlich stattfinden kann. Da ist es aus meiner Sicht auch unsere Aufgabe vom Bund, Projekte wie dieses hier heute, aber auch ganz konkret auf der kommunalen Ebene zu unterstützen, wo nachhaltig Kommunikationsorte der Begegnung entstehen können.“
Ein Gegenentwurf zur politischen Lage
In Zeiten politischer Polarisierung setzten die Teilnehmenden bewusst auf Zusammenarbeit – ein Kontrast zu den Geschehnissen im Bundestag am selben Tag, als erstmals zusammen mit Rechtsextremen eine Mehrheit zustande kam. „Die Abstimmung im Bundestag macht uns tief besorgt um die Zukunft unserer Demokratie,“ sagt Henrike Schlottmann, Geschäftsführerin von ProjectTogether. „Die Werkstatt der Mutigen hat gezeigt, dass es auch anders geht: Überparteiliche Zusammenarbeit ist möglich, wenn der Fokus auf echten Lösungen statt auf Spaltung liegt. Die Regionalen Gestalter:innen machen es vor. Wir haben hier einen Gegenentwurf geschaffen – lösungsorientiert und geeint in der demokratischen Mitte. Jetzt braucht es beides: eine klare Abgrenzung gegenüber antidemokratischen Kräften und eine entschlossene Zusammenarbeit aller Demokrat:innen.“
Von Berlin in die Regionen: Der Prozess geht weiter
Vorgestellt wurde auf der Werkstatt auch das „Manifest für Regionales Gestalten“: Das gemeinschaftlich erarbeitete Papier betont, dass kommunale Zusammenarbeit Vertrauen in den Staat stärken kann. Vor Ort wurde es mit Bundestagskandidierenden diskutiert, um dezentrale Lösungsansätze in die Bundespolitik der nächsten Legislaturperiode einzubringen.
Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 finden Werkstätten in vielen Städten und Gemeinden statt Aktuell in Planung sind Veranstaltungen in Altenburg, Bochum, Erlau, Karlsruhe, Nürtingen, im Odenwaldkreis und in Wandlitz. Weitere werden folgen. Die Ergebnisse der Werkstatt der Mutigen in Berlin werden in die Regionen getragen, weiterentwickelt und für die nächste Legislatur aufbereitet.
Interessierte können sich auf der Website für kommende Werkstätten informieren: www.werkstatt-der-mutigen.org.
Unterzeichnet werden kann das „Manifest für Regionales Gestalten“ hier: https://tally.so/r/mVbJyv
Hintergrund: Bürger:innen wünschen sich mehr Zusammenarbeit
Eine von ProjectTogether in Auftrag gegeben repräsentative Befragung im Januar 2025 zeigt:
Weitere Informationen zu der Befragung sowie Fotos und weitere Pressematerial unter diesem Link: Werkstatt der Mutigen 2025
Über die Allianz der Gestalter:innen
Die Allianz der Gestalter:innen ist ein Netzwerk von Einzelpersonen und Organisationen, die vor Ort aktiv Veränderungen gestalten. Sie mobilisieren Menschen über politische und sektorale Grenzen hinweg, entwickeln innovative Lösungen und setzen Projekte mit hoher Umsetzungsstärke in die Praxis um. Dabei stehen die Prinzipien des Grundgesetzes und der Menschenrechte als demokratische Leitlinien im Fokus.
Die Allianz wird von der gemeinnützigen Organisation ProjectTogether getragen und arbeitet eng mit Partnern wie Neulandgewinner, dem Netzwerk junger Bürgermeister:innen und weiteren Initiativen zusammen, um eine zukunftsfähige und resiliente regionale Entwicklung zu fördern.
www.werkstatt-der-mutigen.org.
Pressekontakt
Johannes Tödte
ProjectTogether gGmbH
www.projecttogether.org
AnsprechpartnerInnen vor Ort:
Daniel Schneider, SPD
21762 Otterndorf
E-Mail: daniel.schneider.wk@bundestag.de
+ + +
Christa Wiese, Bürgerinitiative ´Cadenberge Hilft` in Zusammenarbeit mit der ev. Kirche Cadenberge/Wingst
21789 Wingst
E-Mail: christa.wiese@mailbox.org
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Werkstatt der Mutigen
Dabei sind folgende Parteimitglieder:
Anna ChristmannGrüneBaden-Württemberg
Ariane FäscherSPDBrandenburg
Armand ZornSPDHessen
Britta HaßelmannGrüneNordrhein-Westfalen
Bruno HönelGrüneSchleswig-Holstein
Catarina dos Santos-WintzCDUNordrhein-Westfalen
Claudia MüllerGrüneMecklenburg-Vorpommern
Daniel SchneiderSPDNiedersachsen
David NethenGrüneNordrhein-Westfalen
Elisabeth KaiserSPDThüringen
Emily VontzSPDSaarland
Enrico GemsaGrüneSachsen-Anhalt
Franziska BrantnerGrüneBaden-Württemberg
Franziska KerstenSPDSachsen-Anhalt
Franziska KochVoltBrandenburg
Franziska MascheckSPDSachsen
Friedhelm BoginskiFDPBrandenburg
Ina LatendorfDie LinkeMecklenburg-Vorpommern
Jakob BlankenburgSPDNiedersachsen
Johannes ArltSPDMecklenburg-Vorpommern
Johannes HauenschildVoltHessen
Julia VerlindenGrüneNiedersachsen
Jürgen KretzGrüneBaden-Württemberg
Karo OtteGrüneNiedersachsen
Kassem Taher SalehGrüneSachsen
Kirsten Kappert-GontherGrüneBremen
Lenka BrodbeckGrüneHessen
Lukas BennerGrüneNordrhein-Westfalen
Mario BrandenburgFDPRheinland-Pfalz
Markus UhlCDUSaarland
Mechthild HeilCDURheinland-Pfalz
Michael KellnerGrüneBrandenburg
Mohamed SayedSPDHessen
Nadine RufSPDHessen
Nadine SchönCDUSaarland
Nicole WestigFDPNordrhein-Westfalen
Ophelia NickGrüneNordrhein-Westfalen
Ria SchröderFDPHamburg
Ricarda LangGrüneBaden-Württemberg
Ronja KemmerCDUBaden-Württemberg
Sina AlexVoltSachsen
Stefan ZierkeSPDBrandenburg
Stephan SeiterFDPBaden-Württemberg
Swantje MichaelsenGrüneNiedersachsen
Thomas HeilmannCDUBerlin
Tobias BacherleGrüneBaden-Württemberg
Yasemin EfilogluVoltBerlin