Über 2000 Menschen auf Marktplatz in Cuxhaven: Demokratiebewegung braucht langen Atem

VON MAREN REESE-WINNE | 09.03.2024.  © NEZ

"Eine gute Veranstaltung!" Überall war dies nach der zweiten Großkundgebung für Demokratie und gegen Rechtsextremismus innerhalb von sechs Wochen auf dem Ritzebütteler Marktplatz in Cuxhaven zu hören - auch wenn nur rund 2000 Personen kamen.

Das war zwar nur die ungefähr die Hälfte als beim letzten Mal, aber für das Planungsteam durchaus erwartbar.

Zum zweiten Mal hatte das Bündnis "Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde", ein überparteilicher Verbund von rund 85 Institutionen aus Stadt und Kreis sowie mehr als 200 Einzelpersonen, die Stadt- und Kreisbevölkerung ins Cuxhavener Zentrum gerufen, um das, was am 27. Januar begonnen worden war, fortzuführen: Öffentlich die Stimme zu erheben für Demokratie, Vielfalt und gegen Rassismus und Diskriminierung.

Schwenk über den Markplatz.

"Nie wieder Nazis in Deutschland!"

Dies sei mit Blick auf den inneren Frieden in Deutschland und angesichts der Weltlage zu einer Daueraufgabe geworden, erinnerte Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer. Unter Applaus übergab er mit dem Satz "Nie wieder Nazis in Deutschland!" an die jüngsten Akteure. Die Mädchen des Jugendbeirats der Stadt Cuxhaven gaben vor, worauf es jetzt ankommt: Nicht zu schweigen.

Oberbürgermeister Uwe Santjer und der Jugendbeirat.

Mädchen des Jugendbeirats mit leidenschaftlichem Appell

"Es reicht nicht aus, nur nicht rassistisch zu sein - wir müssen aktiv antirassistisch sein! Es ist unsere Pflicht als Gesellschaft, uns aktiv für Respekt und Gleichberechtigung einzusetzen - in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Politik", riefen sie. Vorurteilen müssten Respekt und Offenheit entgegengesetzt werden, um Chancengleichheit zu erreichen.

Die jungen Mädchen sprachen eine klare Botschaft.

Nicht nur ein Problem für die Opfer

Rassismus und Diskriminierung seien mitnichten nur ein Problem für die Opfer, sondern für alle, denn sie zerrissen sozialen Zusammenhalt, schafften Misstrauen und führten zu Ungerechtigkeit. Der Appell "Lasst uns zusammenstehen und uns für eine Zukunft einsetzen, die von Respekt, Toleranz und Liebe geprägt ist!" wurde auch von den Gruppen der Lebenshilfe auf dem Platz begeistert aufgenommen.

Omas gegen Rechts: Schlau und entschlossen

Die Omas gegen Rechts sangen ihren Appell dafür, rechtzeitig aufzustehen.

Wenn die "Omas gegen Rechts" einen Kontrast bildeten, dann nur angesichts der Generation, aber nicht mit den Inhalten: Die starke Gruppe aus Bremerhaven, der auch Cuxhavenerinnen angehören, will Missstände sichtbar machen und sich für Gerechtigkeit und gegen Hass einsetzen. Dies brachte die Gruppe ("Omas sind alt, aber schlau") mit einem Lied auf den Punkt: "Wollen den Braunen wir widerstehen, müssen wir zusammengehen", sangen sie und: "Wehrt Euch noch zur richtigen Zeit!"

Der Name der Initiative ist ist ein Hingucker.

AfD entzaubern mit den richtigen Beschlüssen für mehr Gerechtigkeit

"Dieses laute Signal heute hier tut gut!", fand Laura Pooth, Vorsitzende der DGB-Region Nord. Verfassungsfeinde gehörten mit allen Mitteln des wehrhaften Rechtsstaats bekämpft. Die Entzauberung der AfD erfordert ihrer Ansicht nach den Blick weit über die Ausländerfrage hinaus. "An die Regierenden: Sie müssen mit ihrer Politik dafür sorgen, dass für jeden Menschen eine gerechte Verteilung von Vermögen, Chancen und Möglichkeiten gewährleistet ist."

Laura Pooth, Vorsitzender der DGB-Region Nord, stellte einen Bezug zur Sozialpolitik her.

Soziale Gerechtigkeit als Prävention gegen Rechts

Jedoch hätten vielerorts fehlende Tarifbindung, Senkung der Reallöhne, die Prekarisierung von Arbeitsverhältnissen und Altersarmut dazu geführt, dass sich viele Menschen abgehängt fühlten. Daran zu glauben, dass eine Partei vom rechten Rand sie aus dieser Misere führen könne, sei jedoch eine Illusion: "Für Sie springt dabei gar nichts heraus", machte Laura Pooth deutlich. Die im AfD-Programm vorgesehenen weiteren Begünstigungen für Spitzenverdiener bei gleichzeitiger Beschneidung der Sozialsysteme - auch durch Einschränkungen für Migranten und politisch Verfolgte - führten allenfalls in eine tiefere Spaltung.

Konrad Geesmann verlas die Rede von Ibrahim Arsland, einem Überlebenden des rassistisch motivierten Attentats von Mölln.

Gedenkkultur nicht ohne die Stimme der Betroffenen

Bewegende Momente gab es, als einer eine Stimme erhielt, der gar nicht dabei war: Konrad Geesmann, Diakon i.R. aus Cuxhaven, verlieh sie dem Überlebenden des Anschlags von Mölln, Ibrahim Arslan, der krankheitsbedingt fehlte und seine Rede schriftlich übermittelt hatte. Die Gedanken über eine Gedenkkultur, die die Einbeziehung der Opfer förmlich erzwinge, gehörten zum Bewegendsten, was er zu diesem Thema gehört habe, sagte hinterher Gunnar Wegener, Mitglied der Planungsgruppe. Die Botschaft: Betroffene sollten nicht um ein respektvolles Gedenken kämpfen müssen; denn es gehe nicht darum, ihnen und ihren Familien einen Gefallen zu tun, sondern als Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen zu ziehen.

 

Susanne Gerdes und Monika Ahlrichs mit dem Gedicht "Cuxhaven ist bunt".

Musikalisches Kontrastprogramm: Jazz und (Punk-) Rock

Das von Monika Ahlrichs verfasste Gedicht "Cuxhaven ist bunt", von ihr gemeinsam mit Susanne Gerdes vorgetragen, beschloss das Reden-, aber nicht das Bühnenprogramm. Als Abordnung der Jazzformation "The Turn arounds" hatten schon Klaus Gilg, Andreas Schaefer und Sandra Kühn bei eisigen Böen das Publikum abgeholt.

Klaus Gilg und die "Turn arounds" in kleiner Besetzung.

Das Abschlusskonzert spielte die junge Otterndorfer Rockband "M.A.S.H.T." Der inständigen Bitte Gunnar Wegeners, den jungen Leuten noch ein Publikum zu bieten, kamen trotz Abwanderung noch diverse Gäste nach, während die Band ein lautstarkes Zeichen über den Platz hallen ließ.

 

M.A.S.H.T. spielte laut für Frieden und Demokratie.

"Mors hoch" und Anleitung zum Nicht-Wählen einer Nazipartei

"Spaß machte es einmal mehr, die kreativen Sprüche auf den Plakaten zu lesen. "Mors hoch" appellierte die Regionale Arbeitsgruppe des Vereins "Gegen Vergessen, für Demokratie", anderswo hieß es: "Menschenrechte statt rechte Menschen", "Man wählt einfach keine Nazis! Punkt!" oder "Lieber solidarisch statt solide arisch".

Anleitung zum Wählen.

Das Offene Herz Altenwalde und mehrere Gewerkschaften ließen große Fahnen wehen und der Vorstand des Deutschen Kinderschutzbunds Stadt und Landkreis Cuxhaven rief die Kinderrechte auf einheitlichen Westen in Erinnerung.

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Hinter einem neu gestalteten Banner bewegten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demonstration vom Kaemmererplatz Richtung Fußgängerzone. Foto: Koppe 
Demo für Frieden und Demokratie: Cuxhavener setzen Zeichen gegen Rechts

VON KAI KOPPE | 17.09.2023. 

Gegen einen in der Gesellschaft zu verzeichnenden Rechtsruck sind am Sonnabend knapp einhundert Cuxhavener auf die Straße gegangen. Zur Demo "für Frieden und Demokratie" hatte das Bündnis "Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde" aufgerufen.

"Es darf nicht sein, dass Versuche unsere Gesellschaft zu spalten, Normalität werden", bekräftigte Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer, der  die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demonstration mittags um 13 Uhr auf dem Buttplatz begrüßte. Santjer sah seine Rolle auch darin, den Anwesenden Mut zu machen: "Hier in Cuxhaven gibt es wirklich eine starke Front gegen Rechts", betonte der OB im Hinblick auf die von Demoskopen prognostizierten Zustimmungswerte für die AfD und auf Versuche, mit dumpfen Parolen auf Stimmenfang zu gehen.

Dass demokratiefeindliche Kräfte trotz allem nur eine Minderheit darstellen, unterstrich Pastor Achim Wolff in seinem Redebeitrag. Nichtsdestotrotz rief er dazu auf, dem zu wehren, "was schon angefangen hat in diesem Land". Die beste Medizin ist aus Sicht des Altenwalder Seelsorgers in diesem Zusammenhang jene "gute Energie", die freigesetzt wird, wenn sich Menschen solidarisch zeigen oder (wie es vor Ort in Gestalt eines Second-Hand-Ladens oder der Bretterbaustelle für Kinder geschieht) Hilfs- oder Nachbarschaftsprojekte auf die Beine stellen. "Setzen wir ein Zeichen", appellierte Wolff, "und machen wir die Grenzen auf für Menschen in Not."

"Gesicht zeigen gegen Hass und Intoleranz"

In welch privilegierter Situation sich die hiesige Gesellschaft bewegt, hatte bereits Wolffs Vorredner Sven Wersien (Christliches Sozialwerk) herausgearbeitet. "Auch ich sehe, dass bei uns viele Dinge nicht so laufen, wie wir uns das wünschen. Trotzdem geht es und in diesem Land besser als vielen anderen Menschen auf der Welt" sagte Wersien und dachte darüber nach, woher eigentlich die Ressentiments gegen die Demokratie und ihre Institutionen rühre. "Warum diese Wut? Warum gibt es Leute, die zu den alten Zeiten zurückkehren wollen?", fragte Wersien und rief dazu auf, Gesicht zu zeigen gegen Hass und Intoleranz, anstatt stumm zuzusehen oder sich gar in der Hoffnung, dass "schon nichts passieren wird", wegzuducken. 

Der SPD-Ratsfraktionsvorsitzende Gunnar Wegener, in der Vergangenheit wiederholt selbst Ziel von Anfeindungen, gab anschließend die Route für den Demonstrationszug über die Fußgängerzone und durch Alt-Ritzebüttel vor - nicht ohne zuvor noch einmal an den ersten Grundgesetzartikel erinnert zu haben. "Der Satz 'Die Würde des Menschen ist unantastbar' ist nicht verhandelbar", betonte Wegener, bevor sich der Zug in Bewegung setzte.

Störer verstummten relativ schnell wieder

Eine Handvoll von Leuten aus dem der Querdenken-Bewegung nahestehenden Lager der "Sonntagsspaziergänger" hatte sich schon während der Kundgebung unter das Teilnehmerfeld gemischt. In der Nordersteinstraße unternahmen sie Versuche, die Veranstaltung durch das Skandieren von Parolen zu kompromittieren. Der Lärm im hinteren Teil ebbte allerdings schnell wieder ab, nachdem Demonstranten für das Bündnis "Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde" kühlen Kopf behielten. "Wir sind die Mehrheit", entgegnete eine Frau an der Spitze des Zuges, der schließlich auf den neugestalteten Bahnhofsvorplatz einbog. Ein Friedenszeichen, das Demonstranten dort bildeten, indem sie sich in einem Kreidekreis aufstellten, entfaltete (auch mangels Masse) nicht ganz die gewünschte Wirkung. Die Organisatoren zeigten sich nichtsdestotrotz mit dem Verlauf und der Resonanz auf die Veranstaltung zufrieden.    

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Januar-Februar 2022:

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Überall in Deutschland haben sich in den vergangenen Wochen Demonstrationszüge gegen rechten Hass auf den Weg gemacht. Auch Menschen in Stadt und Landkreis Cuxhaven wollen ein Zeichen setzen. Foto: Charisius
DEMONSTRATION

 

Kundgebung: "Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde"

 

VON MAREN REESE-WINNE | 26.09.2018 © NEZ

CUXHAVEN. Nach den Schrecken der Geschehnisse in Chemnitz und den wiederholten Ausbrüchen nationalistischer Gesinnung in verschiedenen deutschen Städten war für Sven Wersien, den 1. Vorsitzenden des Christlichen Sozialwerks Cuxhaven e.V., und Uwe Santjer MdL, den Vorsitzenden der SPD Cuxland, klar, dass sich solche Exzesse nicht wiederholen dürfen und dass es gilt gegenzuhalten.

Uwe Santjer berichtet, dass die Einladung zu einem Vorgespräch direkt zahlreiche interessierte Vereine, Verbände, Initiativen, aber auch Firmen und Parteien angesprochen habe. "Bereits beim ersten Treffen, bei dem wir die Chance einer Demonstration und Kundgebung abklären wollten, war die Resonanz überwältigend."

Tausende werden erwartet

Mittlerweile werde mit über 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gerechnet. Die Initiatoren sind dankbar und stolz, dass es in Stadt und Landkreis Cuxhaven gelungen ist, ein so breites Bündnis für die Idee zu begeistern. Angeschlossen haben sich aus Stadt und Landkreis zum Beispiel Kirchen, Parteien, Vereine, aber auch Gemeinden oder Gewerkschaften.

Die Demonstration und Kundgebung "Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde" wird am Sonnabend, 29. September, ab 15.30 Uhr auf dem Kaemmererplatz in Cuxhaven stattfinden. Für die Stadt Cuxhaven wird dort Oberbürgermeister Dr. Ulrich Getsch und für den Landkreis Cuxhaven die stellvertretende Landrätin Annette Faße sprechen. Die Hauptrede wird der Altenwalder Pastor Achim Wolf halten.

Die gesamte Veranstaltung wird von den beiden Cuxhavenern Manfred Frank und Christian Berg moderiert. Neben den politischen Statements spielen zu Beginn und am Ende der Veranstaltung die "Turnarounds" und "Soulrender".

Zuvor besteht die Möglichkeit, an einem der drei Sternmärsche zum Kaemmererplatz teilzunehmen. Die Sternmärsche starten jeweils um 15 Uhr am Wochenmarktplatz, an der Alten Liebe und am Rathausplatz/Bleickenschule. Jede und jeder ist eingeladen, mitzugehen und ein starkes Zeichen für Respekt und Menschenwürde in Stadt und Landkreis zu setzen.

Spenden für die Organisation sind willkommen. Die Veranstalter bitten darum, Spenden an das folgende Konto zu richten: Kirchengemeinde Altenwalde, IBAN DE32 2415 0001 0000 1089 02, Stadtsparkasse Cuxhaven, Verwendungszweck: "KG Altenwalde Sozialwerk e.V.".

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Sie sind mit dabei

Aktuell haben sich folgende Institutionen dem Aufruf zur Kundgebung gegen Rechts angeschlossen:

Aktionszentrum Cuxhaven e.V.

Loge Anschar zum Friedenshafen

Baptisten

BBS Cuxhaven

Beirat für Menschen mit Behinderungen

Bibliotheksgesellschaft Cuxhaven

Bleickenschule Cuxhaven

Bündnis 90/Die Grünen

Cadenberge hilft

Caritas Cuxhaven

CDU Cuxhaven

Christian Marinello

Christliches Sozialwerk Cuxhaven e.V.

DEHOGA Stadtverband

DGB Cuxhaven

Die Cuxhavener

Die Linke LK Cuxhaven

Eintracht Cuxhaven

Engagierte Stadt

FDP Cuxhaven

Förderverein Cuxhaven e.V.

Freie evangelische Gemeinde Cuxhaven

Freiwilligenzentrum Cuxhaven

Freizeit- und Interessenstreff

Gegen Vergessen, für Demokratie

Gemeinde Wurster Nordseeküste

GEW Cuxhaven

Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven

Heimatkultur gUG

Hospizgruppe Cuxhaven e.V.

Inklusionsrat Cuxhaven

Jugendbeirat Cuxhaven

Jusos Landkreis Cuxhaven

Lebenshilfe Cuxhaven

Linksjugend

Lions-Club Cuxhaven Alte Liebe e.V.

Nautischer Verein Cuxhaven

Offenes Herz Altenwalde

Paritätischer Cuxhaven

Scene Cuxhaven

Sozialverband VdK

SPD Cuxhaven

Staatliche Seefahrtschule Cuxhaven

Stadt Cuxhaven

Stadtjugendring Cuxhaven

Tao-Schule Cuxhaven

The Turn Arounds

Unternehmensverband Cuxhaven

Ver.di Cuxhaven

Weihnachten für alle e.V.

Wir in Süderwisch e.V.

Wissensbörse Cuxhaven

Arbeitskreis Asyl in Hamburg aktiv

Die Unterstützung der Cuxhavener Bevölkerung bei der Aktion des Bündnisses für Respekt und Menschenwürde Cuxhaven ist riesig: Der Aktion "#wirsindmehr - Cuxhaven gemeinsam - Cuxhaven für alle!" haben sich innerhalb kürzester Zeit rund 80 Vereine, Institutionen und Unternehmen sowie rund 400 Privatpersonen aus der Stadt und dem Landkreis Cuxhaven angeschlossen. Gemeinsam unterstützen sie den Offenen Brief, die Menschenkette sowie die Kundgebung Ende Januar in Cuxhaven für Respekt, Toleranz und Menschenwürde und gegen Hass und Hetze in der Gesellschaft und im Netz.

 

Am Dienstag hat Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer, der ebenfalls mit der Verwaltung der Stadt Cuxhaven dem Bündnis angehört, die mehrseitige Liste aller Unterstützerinnen und Unterstützer erhalten. 

 

Und sie alle stehen für Respekt, Toleranz und Menschenwürde:

 

  A.D.
  Arbeitskreis Asyl Cuxhaven e.V.
Sandra Apelt
Katja Arnold
Christine Babacé
Robert Babacé
Marlies Bardenhagen
Andrea  Basta-Deyda
Elfriede  Baumgärtel-von Leffern
  BBS Cuxhaven
  BdP Stamm Adler Cuxhaven
Klaus  Behncke
  Beirat für Inklusion LK Cuxhaven
  Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Cuxhaven
Angela Berger
Harald Berger
Renate Berschinski
  Bibliotheksgesellschaft Cuxhaven
Kai-Uwe Bielefeld
Albrecht Biessmann
  Bleickenschule
Andrea Blohm
Dr. Michael und Corinna  Bodanowitz
Bernd  Bodewald
Günter  Boguschewski
Karin Bohlen
Ralf Bohlen
Stephan Böhme
Petra Borchers
Thomas Borchers
Angelika Bornstedt
Gunter Bornstedt
Sabine u.Thilo  Brack
Harald Brandt
Inga  Brantzky
Eike Braschwitz
Claus u. Gabriele  Bräutigam
Amelie, Jasemin, Nicole u. Frank  Brikey
Raina  Bücker
Inge Bühner
Jan Bühner
Marion  Bullwinkel
Chantal Bültemeier
  Bündnis 90/ Die Grünen
Wilma Busch
G. u. B.  Busch
Tobias  Busch
Karl-Heinz Büsgen
Barbara Busse
Inga Busse
Elfriede Butenschön
  Cadenberge hilft
Dietrich Callwitz
  Caritas Cuxhaven
Helena Caspar
  CDU Stadtverband Cuxhaven
Marcus  Christ
Niels  Christiansen
  Christliches Sozialwerk Cuxhaven e.V.
  Christus Centrum Cuxhaven e.V.
Stefanie  Christophers
Karin Cordes
Sylvia  Cordes-Tambor
  Cuxhavener Nachrichten
  CuxHafEn GmbH - Cuxhavener Hafen Entwicklungsgesellschaft
  Cuxport
Sabine  Daumann
Sophie  de Greck
Klaus  Degenhardt
  DEHOGA Stadtverband Cuxhaven
Jürgen  Dembski
  Der Kleine Kulturkreis Steinau 
  Der Paritätische Cuxhaven
  DGB
  Diakonie Cuxland
  Die Cuxhavener
  Die Demokraten
  DIE LINKE Kreisverband Cuxhaven
  Die PARTEI Cuxhaven
Reinhard Dieckhoff
Susanne Diederich
Jörg Diederich
Philipp  Dietz
Karola u. Fred  Dobrinkat
Manfred Dohmen
Monika Dohrmann
Nikolaus Dohrmann
Ulrich Dörner
Lise Lotte Dörner-Güttler
Andreas Dr. Müntze
Gerd  Drewes
Ralf  Drossner
Melanie Droste-Wojahn
Lars  Duderstadt
Oliver  Ebken
Juliane  Eckhardt
Ragna Ehlers
Ida Ehlers
Ruth Eilers
  Eintracht Cuxhaven
  Engagierte Stadt Cuxhaven
Günther Ennulat
Ute Ennulat
Irene Erkelenz
Renate Fajen-Müntze
Marie-Luise Favreau-Lilie
  FDP Cuxhaven
Thomas  Feik
Günther  Fiebig
Erika Fischer
Michael Fischer
Christiane Fisches-Dierks
Jan  Fitter
Jörg  Flehnert
Katja Flickenschild
Dr. Harry  Flore
Uli  Flottmann
  Förderverein Cuxhaven
Anthony Francis
  Freie evangelische Gemeinde (FEG) Cuxhaven
  Freiwilligenzentrum Cuxhaven
Rolf  Fremgen
Rene  Fremgen
Jürgen  Freund
  Fridays for Future Cuxhaven / Parents for Future
Günther Gabriel
  Gegen Vergessen für Demokratie e.V.
Jutta u. Dieter  Geißler
  Gemeinde Wurster Nordseeküste
Karen  Gerchow 
Susanne  Gerdes
Silke und Ulrich  Gerdes 
Peter  Gerdts
Ute Gerlach
Barbara Gielow
Susann Gilg
Melanie und Torsten  Gliese
Bärbel  Goltermann-Fiebig
Ingo  Grahmann 
Susanne  Granz
Andreas Green
Gundula  Green
Gordana Gric
Gabriele  Güldner
Manuela  Guna-Lang
Beate  Haas-Heinrich
Dr. Stephan Hahn
Katrin  Hallbauer
Anita  Hanel
  Hanel Seniorenstiftung
Alexandra Harrer
Anette u. Joachim  Hauck
  Haus der Jugend
  Heimatkultur UG
Susanne  Heinlein
Volker  Heitmann
Leona Hellmann
Bernd  Hesse
Sonja  Hesse
Doris u. Manfred  Heyne
Othmar Hillenbrand
Eva u. Heiko  Hillrichs
Karla  Hippler
Gabriele und Wolfgang  Hoffmann 
B. und K.  Hofmeister
Ulrike Hogrefe
Ulrike  Holten
Carsten  Hoppe
  Hospizgruppe
Christian  Hottel
  Inklusionsbeirat des LK Cuxhaven
Claus Isert
Renate Isert
Markus Itjen Bgm
Carola Jahn-Schüßler
  Janette u. Melanie 
Armin Jesse
Christa Jesse
  Jobcenter Cuxhaven
Bernd  Jothe 
  Jugendbeirat der Stadt Cuxhaven 
  Junge Liberale 
Marion  Jürgens
  JUSOS Cuxland
Robert Just
Christoph  Käfer
Denise Kahl
Meta  Kahl
Marlis  Kahlsdorf
Kristian  Kamp
Detlev Kantelberg
Francoise Kantelberg
Lars Kappel
Carolin Kaspar
Karl Katz
Günther  Kettler
Marie-Luise u. Ulrich Keuneke
  KInderschutzbund
  Kirchenkreis Cuxhaven-Land Hadeln
Stefan  Kirchhoff
Sabine u. Fritz Kirchner
Helmut  Klammer
Christiane u. Rüdiger  Koenemann
Karin  Koenen
Kai Koppe
Britta Korthaus
Hildegard Kosemund
Günther Kosemund
Jörg Krause
  Kreisjugendpflege/Kreisjugendring
  Kreisverband der LandFrauenvereine Land Hadeln-Cuxhaven
Werner Kretschmann
Inge Kretschmann
Dr. Reinhard  Kruse
Bernd u. Sabine  Kuczorra
  KunstWerkGrün 
Rüdiger  Kurmann
Ingrid u. Hansdieter Kurth
Lars  Küver
  Landkreis Cuxhaven
Dr. Thomas  Lang
Gabriele Latzel
  Lebenshilfe Cuxhaven
Andrea Lehmann
Christian Lenkhardt
Claudia Leschner
Maike Lietmann
Ralph-Johannes Lilie
Ursula  Limbach
Christel Linder
Margit  Lindlar
Waltraut Lingl 
  Linksjugend
  Lions Club Alte Liebe
Anke  Loell 
Christel Löhr
Michael  Lomba
Christof Lorenz
Johannes Luber
Karin  Lüdke
Werner  Ludwigs-Dalkner
Marianne Lüers
Renate Maaß
Harald Maaß
Christian  Marinello
Bodo  Mayerhof
Petra Melchert
Maria u. Herwig  Menßen
Christa Mentzel
Gabriele  Merks
Birgit Meyer
Jörg Meyer-Möllmann
Ulli Milde
Monika  Modersitzki
Wiebke  Mohrmann
Anneliese Möller
Rainer  Morisse
Kerstin Munak
Marianne  Munzinger-Jothe 
Gudrun Linda  Müseler 
  Musikschule Cuxhaven
Petra Neufang
Käthe  Neumann
Vera  Nickels 
Nils  Nickisch
Johann  Niekrens
Hartmut Niggemann
Helga Niggemann
Bruno Oetter
  Offenes Herz Altenwalde
  Oliva Buchhandlung OHG
Friedhelm  Ottens
Karin  Ottens-Spargel
Christiane Otto
  Partnerschaftskomitee Cuxhaven-Vannes
Angelika Paul
Rüdiger  Pawlowski
H. Pawlowski
Tanja Perke
Jörg  Peters
Torsten  Plambeck
Svenja Plock
Hanne  Popp
Dominik Poppe
Frank Pörschke
Heike Pörschke
Petra Pörschke
Charlotte  Pörschke
Birthe Preuß
  Pro Kleinwörden e.V
  Punk und Rock
Janine  Puschmann
Britta  Quaiser
Ruth u. Dieter  Quaiser
  Quartiersmanagement Cuxhaven Lehfeld
Karsten  Rademacher
  Radio Cuxhaven
Dr. Elisabeth  Rautschka
Monika  Reddingius
Maren Reese-Winne
Heinz Rehse
Kurt  Reiner
  Reitverein Spaden
Anja Rendelsmann
Hans-Dieter Rendelsmann
  Rettet das Cuxwatt
Jens Rettmer
Rebecca  Reusch
Ewald u. Brigitte  Reyelt
Helga Richert
  Ringelnatz-Gesellschaft e.V.
Ulrich  Rohde
Thiemo  Röhler MdL
Elke  Roskosch-Buntemeyer
Wiebke  Rösner
Renate Ruge
Klaus Ulrich Ruge
Ina Rüsch
Heike  Rüther
Ulrike Sacher
Günter Sachs
  Samtgemeinde Land Hadeln
D.  Sandrock
Uwe  Santjer OB
  Scene Cuxhaven
Helga Schatten
Barbara  Schätzke
Ute  Schaumann-Niekrens
Heidrun  Scheitz-Reiner
Natalie  Schellong
Ursula  Schiff
Georg J.  Schillmöller
Marion Schlossig
Volker Schmidt
Daniel Schneider MdB
Kirsten Scholtyssek
Bernadette u. Christoph  Schönleber
Christa Schöps
Birgit  Schrader
Günter Schramm
Marten  Schruteck
Esther Schulz
Jannes  Schulz
Britta Schumann
Susanne u. Wolfgang M.  Schüßler
Heike Schütt-Schade
  Schützenverein Nordleda von 1953 e.V.
Margot Schwarz
Antje Schwieger
Almut u. Gerd  Schwing
Horst Schwörer
Christine Scobie-Stoppkotte
Eleonore und Peter  Seer
  Siedlungsgesellschaft Cuxhaven AG 
Elfriede  Siegfried
  Sozialverband VdK
Frank  Spargel
  SPD Cuxhaven
Jürgen Sperber
Irmgard Spohr
Bettina u. Sascha  Sprengel
Margret  Sprute
  St. Petri Kirchengemeinde Cuxhaven
  Stadt Cuxhaven
  Stadt Geestland
  Stadtjugend Ring Cuxhaven 
Silvia  Städtke
David Staufenbiel
Ulrike Staufenbiel
Jutta Steen
Frank  Steffens
Oliver  Stegemann
Rolf Stern
Uwe Stolle
Helene Stolle
Frank Struhs
Virginia Stüben
Klaus   Sude
Annegret  Szymaniak 
Rolf  Tauer
Hannelore und Hermann Tautorus
  Team Hotel Muschelgrund
Inge Terschlüsen
Hansjörg Terschlüsen
Hannelore    Thaden 
Friedrich Thee
Ursel Thee
Lothar Tiedemann
Ina  Tiedemann
Helmut u. Sonja  Tiedemann
Silke Tietje
Frieda  Timmermann
Jochen  Timmermann
Falko Toetzke
Katrin Toetzke
Claudia  Tönißen
  Tourismuswirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e.V.
Ekkehard  Treichel
Dietmar u. Nadine  Treichel
Michael u. Heidi Trull
Kai  Uhlhorn
Frau  Uhlig
Welf-Heirich Ulrich
  Unternehmensverband Cuxhaven
  Ver.di
  Verein Ritzebüttel aktiv e. V.
Sabine Vetter
Eva  Viehoff MdL
Anita Vogt
Annelie  Vollmar-Boguschewski
Ursula Von Essen
Rüdiger  von Giżycki
Ernst  von Seht
Christine  Wagner
Peter  Wagner
  Wählergemeinschaft Die Cuxhavener
Ernst Waldkirch
Moni u. Lothar  Warrelmann
Helmut Weermann
Renate Weermann
Gunnar Wegener
Michaela Wehr
Marion Weinrich
Lutz-D.  Weiß
Manfred  Wendl
Stefan  Wenzel MdL
Laura Wersien
Christopher Wersien
Cornelia Wersien
Sven  Wersien
Claudia Wessels
Heike Willmann
Corinna  Winkelmann
Ursula Winkler
Jürgen Wintjen
  Wir für Sie - die Wissensbörse
  Wir in Süderwisch e. V.
  Wir für uns in Altenwalde e.V.
Thorsten Wischnewski
Renate Witt 
Astrid Wittkopf
Heidi  Wöbber
Achim  Wolf
Astrid  Wollenweber
Astrid  Wollenweber
Ingrid  Wulff
  Wunschträume
Maximilian Zars
Rudolf  Zimmermann
Karin  Zimmermann
Karl-Heinz Zulkowski-Stüben

 

*alle Angaben sind ohne Gewähr und wurden vom Bündnis für Respekt und Menschenwürde zur Veröffentlichung an die Stadt Cuxhaven übermittelt.