Inhaltsverzeichnis

I. Vorbemerkung ..................................................................................................................... 3

II. Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention (im

Folgenden: GFK) .......................................................................................................................... 5

A. Ansatzpunkt „Begründete Furcht vor einer Verfolgung“ ................................................ 6

1) Wann liegt eine Verfolgungshandlung vor? ................................................................... 6

2) Wann ist eine Furcht begründet? ................................................................................ 12

B. Ansatzpunkt „Verfolgungsgründe nach Genfer Flüchtlingskonvention“ ....................... 15

C. Ansatzpunkt „Fehlender staatlicher Schutz vor Verfolgung“ ........................................ 24

D. Ansatzpunkt „Keine innerstaatliche Fluchtalternative“ (zumutbarer interner Schutz

i.S.d. § 3 e AsylG) ................................................................................................................... 26

E. Ausschlussgründe (§ 60 Abs. 8 AufenthG) ................................................................... 29

III. Subsidiärer Schutz .............................................................................................................. 30

IV. Abschiebungsverbote ......................................................................................................... 32

A. § 60 Abs. 5 AufenthG (Menschenrechtsverletzungen) ................................................. 32

B. § 60 Abs. 7 (Krankheit als Abschiebungshindernis) ...................................................... 35

V. Fazit ................................................................................................................................... 37

VI. Quellenverzeichnis ............................................................................................................. 38

VII. Urteilsverzeichnis ............................................................................................................... 38

Impressum ................................................................................................................................. 40

 

 

 

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Menschenhandel – unter Zwang ausgebeutet.     ... Klick mich

Am 18. Oktober ist der EU-weite Tag gegen Menschenhandel. Neben illegalen Drogen- und Waffengeschäften stellt diese schwere Form der Ausbeutung eines der größten international organisierten Verbrechen dar. Dabei handelt es sich nicht immer um verschleppte Menschen. "Menschenhandel" bezeichnet Situationen, in denen Menschen getäuscht, erpresst, bedroht oder anders dazu genötigt werden, unter prekären Bedingungen zu arbeiten. Kriminalstatistiken zufolge sind die meisten Betroffenen Migranten. Zahlen und Fakten zum Thema finden Sie in unserer neuen Rubrik "MENSCHENHANDEL".