Schön, dass Sie sich für die Flüchtlingshilfe in Hadeln interessieren

Auch sie sind Flüchtlinge:
Ernst Bloch, Erich Fried, Albert Einstein, Grace Kelly, Jesus von Nazareth, Bob Marley, Marc Chagall, Susanne Daubner, Dalai Lama, Anne Frank, Dieter Hallervorden, Hans-Dietrich Genscher, Willy Brandt, Marlene Dietrich, Victor Hugo, Giacomo Casanova,Elie Wiesel, Marc Chagall, Luka Modric, Freddie Mercury, Gloria Estefan, Madeleine Albright, Thomas Mann, Neven Subotic, Yared Dibaba, Bruno Kreisky, Mia, Isabel Allende, Sigmund Freud, Steve Jobs, Ernst Bloch, Peter Paul Rubens, Levi Strauss, Karl Marx, Aristoteles Onassis, Julian Assange, ...

Hier geht´s zu Integreat ... Klick

Hier zur Koordinierungsstelle Migration und Teilhabe ... Klick

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ES  IST  DOCH  UNGLAUBLICH:

 

 Unsere Welt steht in Flammen.
Bomben auf Babys in Gaza. Raketen, die auf den Iran niedergehen. Auseinandergerissene Familien in den USA.

Und die schlimmste humanitäre Krise der Welt in Sudan.

Währenddessen ist der CO₂-Ausstoß so hoch wie zu keinem Zeitpunkt in den letzten 800.000 Jahren,

und eine Million Spezies sind unmittelbar vom Aussterben bedroht.

Wir erleben gerade einen der größten Umbrüche des Lebens auf der Erde --

Dennoch streichen Regierungen Hilfsmittel und beschleunigen das Klimachaos.

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Rat der Europäischen Union
Pressemitteilung 477/25
13.06.2025


EU-Mitgliedstaaten einigen sich auf Verlängerung des vorübergehenden Schutzes für Flüchtlinge aus der Ukraine


Der Rat hat sich heute einstimmig für die Unterstützung eines Vorschlags ausgesprochen, mit dem der vorübergehende Schutz für die mehr als 4 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer, die vor dem russischen Angriffskrieg geflohen sind, bis zum 4. März 2027 verlängert werden soll.

Während Russland die ukrainische Zivilbevölkerung weiterhin mit willkürlichen Luftangriffen terrorisiert, zeigt die EU weiterhin ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk. Wir werden Millionen von ukrainischen Flüchtlingen noch ein weiteres Jahr lang Schutz bieten. Der polnische Vorsitz hat außerdem Beratungen über eine Strategie zur schrittweisen Beendigung des vorübergehenden Schutzes eingeleitet, sobald ein gerechter Frieden erreicht ist. In naher Zukunft werden wir auf gemeinsame, EU-weite Lösungen in diesem Bereich hinarbeiten, darunter auch im Zusammenhang mit der Rückkehr in die Ukraine. 
TomaszSiemoniak, polnischer Minister für Inneres und Verwaltung

Seit März 2022 hat die EU auf der Grundlage der Richtlinie über vorübergehenden Schutz mehr als 4 Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine Sicherheit und Schutz gewährt. Der vorübergehende Schutz sollte bis zum 4. März 2026 gelten und wird nun bis zum
4. März 2027 verlängert.


Press office - General Secretariat of the Council of the EU - Rue de la Loi 175 - B-1048 BRUSSELS - Tel.: +32 (0)2 281 6319
press@consilium.europa.eu - www.consilium.europa.eu/press

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Sie möchten etwas auf Cadenbergehilft/Hadelnhilft

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Bezahlkarte jetzt auch im Landkreis Cuxhaven

Die Bezahlkarte ist eine neue Form der Leistungsgewährung für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG).

Die Ausgabe erfolgt unmittelbar an neu zugewiesene Personen. Anschließend auch schrittweise an Asylbewerber, die sich bereits in Aufnahmeeinrichtungen befinden. Auch nach Verteilung in die Kommunen kann die Bezahlkarte dort weiter genutzt werden.

Die Nutzung der Bezahlkarte ist in jedem Bundesland unterschiedlich. Die einzelnen Bundesländer entscheiden, wie die Karte vor Ort funktioniert.

Alle folgenden Angaben beziehen sich auf das Bundesland Niedersachsen!

 

Wer bekommt die Bezahlkarte?

Eine Bezahlkarte bekommen alle erwachsenen Personen (über 18 Jahre alt), die Grundleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. 

Was ist die Bezahlkarte?

  • Die Bezahlkarte ist wie eine Bankkarte.
  • Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) werden als Guthaben auf die Bezahlkarte überwiesen.
  • Sie können nur so viel Geld ausgeben, wie auf der Karte ist.
  • Mit der Bezahlkarte können Sie in Geschäften bezahlen und Bargeld abheben. 
  • Sie können die Bezahlkarte in ganz Deutschland verwenden. 
  • SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften sind eingeschränkt möglich. 
  • Ausschließlich die Leistungsbehörde kann Geld auf die Bezahlkarte überweisen. 

Wo bekomme ich meine Bezahlkarte?

  • Wenn Sie Leistungen bekommen, schickt Ihnen das Sozialamt einen Brief mit allen Informationen und einem Termin zur Abholung. Holen Sie Ihre Bezahlkarte erst nach Aufforderung ab!
  • Wenn Sie zum ersten Mal Leistungen beantragen und diese bewilligt werden, bekommen Sie direkt von Anfang an eine Bezahlkarte. 
  • Wenn Sie schon im Landkreis Cuxhaven wohnen und schon Grundleistungen nach dem AsylbLG bekommen, dann holen Sie die Bezahlkarte im Rathaus ab.
  • Wenn Sie in der Stadt Cuxhaven wohnen, holen Sie die Bezahlkarte im Kreishaus ab. 
  • Je nach Wohnort gibt es die Leistungen zum ersten Mal an diesen Terminen auf die Bezahlkarte: 
    01.06.2025: Stadt Cuxhaven
    01.07.2025: EG Wurster Nordseeküste, SG Land Hadeln, SG Hemmoor, SG Börde Lamstedt
    01.08.2025: Stadt Geestland, EG Schiffdorf, EG Beverstedt, EG Loxstedt, EG Hagen im Bremischen (Abholung der Bezahlkarte erst nach Aufforderung durch das Sozialamt!)

Wo kann man mit der Bezahlkarte einkaufen?

  • Sie können mit der Bezahlkarte in allen Geschäften bezahlen, die VISA akzeptieren.  

Gibt es Probleme bei bestimmten Transaktionen?

  • Ja, bestimmte Transaktionen sind nicht möglich.
  • Sie können die Bezahlkarte zum Beispiel nicht bei Geldübermittlungsdiensten wie Western Union, MoneyGram oder PayPal verwenden.
  • Die Bezahlkarte kann nur in Deutschland benutzt werden. 

Kann ich mit der Bezahlkarte Geld überweisen?

  • In bestimmten Fällen kann eine Überweisung erlaubt werden.
  • Der Empfänger muss vorher vom Landkreis genehmigt werden.
  • Das gilt zum Beispiel für Überweisungen an Ihren Anwalt oder an die Schule.

Kann ich mit der Bezahlkarte per Lastschrift bezahlen?

  • Ja, in bestimmten Fällen ist Lastschrift erlaubt.
  • Der Empfänger muss vorher vom Landkreis genehmigt werden.
  • Das gilt zum Beispiel für Handyverträge, ÖPNV-Anbieter und Verträge im Fitnessstudio oder Mitgliedsbeiträge im Sportverein.

Ein kleiner Hinweis Für Überweisungen und Lastschriften müssen Sie rechtzeitig die Freischaltung der Bankverbindungen beantragen. Möglicherweise müssen Sie Nachweise vorlegen. Einige Verbindungen sind bereits zentral freigeschaltet und in der Liste zu finden.

Ein kleiner Hinweis Die erstmalige Freischaltung von Lastschriften kann bis zu 14 Tage dauern. 

Kann ich mit der Bezahlkarte Bargeld abheben?

  • Ja, Sie können Bargeld abheben.
  • Sie können das Bargeld in vielen Geschäften an der Kasse abheben. Das ist dann kostenlos.
    Sie können Bargeld auch an Bankautomaten abheben. Das kostet dann 0,65 Euro. 
  • Sie können pro Person maximal 50 Euro Bargeld im Monat abheben.
    Erhalten Sie auf Ihrer Karte zusätzlich Leistungen für minderjährige Kinder? Dann erhöht sich der Bargeldbetrag entsprechend. Beispiel: Erhalten Sie auf Ihrer Karte auch die Leistungen für Ihre 2 Kinder? Dann können Sie maximal 150 Euro Bargeld im Monat abheben (3 Personen = 50+50+50). 

Ein kleiner Hinweis Geldautomaten-Aufsteller dürfen zusätzlich zu den 0,65 Euro eine Gebühr von der Bank verlangen. Das steht dann am Geld-Automaten.

     Die Bank nimmt diese Gebühr dann auch von Ihrem Konto ab.

Letzte Aktualisierung: 4. Juni 2025

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Deutsches Institut für Menschenrechte:

Mit einer ganzen Kaskade von Gesetzesverschärfungen betreibt die Bundesregierung den Umbau der offenen Migrationsgesellschaft in eine Gesellschaft, die Schutzsuchende bekämpft, Menschenrechte empfindlich einschränkt und Einwanderung nach Maßgabe politischer Opportunitäten und Nützlichkeitserwägungen organisiert. Das ist keine grundsätzlich neue Politik: "Gerade die seit 2016 auf Migrationskontrolle und -verhinderung ausgerichtete Grundrichtung der hyperaktiven deutschen Gesetzgebung hat wesentlich dazu beigetragen, das Gefühl des Kontrollverlusts zu befördern und die angebliche Bedrohung des Rechtsstaats durch irreguläre Migrationsbewegungen im diskursiven Mainstream salonfähig zu machen." (Constantin Hruschka). Neu ist allerdings die Schnelligkeit und Radikalität, mit der die Bundesregierung ihre propagierte "Migrationswende" inszeniert und umsetzt, ohne dabei jedoch eine breitere offene gesellschaftspolitische Diskussion zuzulassen. Die Fristen für Stellungnahmen zu Gesetzgebungsverfahren werden immer kürzer, und der ohnehin kleine Kreis derjenigen, die der fachpolitischen Diskussion überhaupt noch folgen können, schmilzt.

 

Das Deutsche Institut für Menschenrechte bemüht sich tapfer, gegenzuhalten und seine menschenrechtlichen Stellungnahmen nicht nur der Politik, sondern auch der Öffentlichkeit zu vermitteln. Nachfolgend einige Stellungnahmen.

 

Guten Tag,                                                                                              11.7.2025

die vergangenen Wochen waren geprägt von einer Reihe umstrittener asyl- und migrationspolitischer Maßnahmen. Wir möchten Sie daher gerne auf drei Stellungnahmen und eine Pressemitteilung aus dem Arbeitsbereich Asyl und Migration des Deutschen Instituts für Menschenrechte aufmerksam machen:

Zurückweisungen von Asylsuchenden an den Grenzen | Institut für Menschenrechte (Dr. Annika Fischer-Uebler)

Zum Entwurf eines Gesetzes der Fraktionen CDU/CSU und SPD zur Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten | Institut für Menschenrechte (Anna Suerhoff)

Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des nationalen Rechts an die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS-Anpassungsgesetz) | Institut für Menschenrechte (Dr. Annika Fischer-Uebler)

„Flüchtlingsschutz ist vorbeugender Menschenrechtsschutz – gestern wie heute!“ | Institut für Menschenrechte

Wir hoffen, dass das eine oder andere Thema auf Ihr Interesse stößt. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Anna Suerhoff

Deutsches Institut für Menschenrechte - Zimmerstr. 26 | 10969 Berlin - Tel.: +49 30 259359-487 | Fax: +49 30 259359-59

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AMTLICHE STATISTIK

Asylanträge auf niedrigstem Stand seit zehn Jahren

Seit Jahren führt Deutschland die Liste der EU-Länder mit den meisten Asylanträgen an. Jetzt ist Deutschland auf den dritten Platz abgerutscht. Grund ist ein massiver Rückgang bei Asyl-Erstanträgen.

Donnerstag, 10.07.2025,

Die Zahl der Erstanträge auf Asyl in Deutschland ist im Juni auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahrzehnt gesunken. Wie das Bundesinnenministerium in Berlin mitteilte, lag die Zahl mit weniger als 7.000 Anträgen um 59 Prozent unter der des gleichen Monats des Vorjahres. Im Vergleich zum Juni 2023 betrug der Rückgang demnach sogar rund 70 Prozent.

In dem Boulevardblatt „Bild“ hieß es zudem unter Berufung auf Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), die Zahl der Erstanträge auf Asyl in Deutschland habe im ersten Halbjahr 2025 bei 61.300 gelegen. Der Monatsstand im Juni war demnach der niedrigste seit März 2013.

© Migazin

 




 

Hier sehen Sie den vollständigen Abdruck vom

 

Atlas der Zivilgesellschaft

"Freiheitsrechte unter Druck

Angriffe auf den Rechtsstaat"

(Juni 2025)

 

 

... Klick mich 

 




30.04.2025

Mehr als 300.000 der rund eine Million nach Deutschland geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer haben nach Angaben von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) in Deutschland eine Arbeit aufgenommen. Im Februar seien 256.000 davon sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen, 51.000 von ihnen hätten Minijobs. Heil bezeichnete die Integration der Geflüchteten als "besonderen Erfolg".                                                 © Quelle: ZDF





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Internetseite:




Hier ein paar Fotos von der Veranstaltung


 

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 Wir brauchen endlich 

 

FRIEDEN

 

 

 

Migrationsberatung für Cadenberge und Umgebung:

 

Frau Silvia Burianova ist ab sofort von Montag bis Donnerstag im Rathaus Cadenberge ansprechbar.

Sprechzeiten sind dort von 08:00-13:00 Uhr.

Termine können auch außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

Rathaus Cadenberge, Am Markt 1, 21781 Cadenberge   

Tel: 04777 801132 + 015780609808.

E-Mail: migrationsberatung.hadeln@paritaetischer.de

 

 Sprechstunde für PatInnen in Cadenberge:

Jeden ersten Montag im Monat, Rathaus Cadenberge, 19.00, nicht aber an Feiertagen!

 

 

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Migrationsberatung für Otterndorf und Umgebung:

 

 Soziale Flüchtlingshilfe für Otterndorf und Umzu: 

Frau Jedixa Carvajal Diaz

Im Bürgerbüro - Hadler Platz 1, 21762 Otterndorf

0175-2842925

E-Mail: Jedixa.diaz@sglandhadeln.de

 

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Migrationsberatung für Lamstedt und Umgebung:

 

Frau Hadil Abu Qasem ist für die Flüchtlingshilfe in Lamstedt und Umzu tätig.

Sie erreichen sie:

Montag, Dienstag und Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr (telefonisch und per E-Mail)

Mittwoch und Donnerstag: 09:00- 13:00 Uhr  (im Rathaus in Lamstedt)

 

 

Rathaus Lamstedt, Schützenstraße, 21769 Lamstedt

Tel.: 015221889428

E-Mail: Integration@boerde-lamstedt.de

 

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Aktuelle Sprachkurse/Integrationskurse  (Stand: März2025)

... Klick mich

 

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Garten der Hoffnung – Gemeinschaftsgarten Otterndorf –

Interkultureller Garten

 21762 Otterndorf, Im Kleingartenverein am Bahnhof Otterndorf, hinter dem Friedhof

 

Der Garten ist zentraler Treffpunkt für Geflüchtete, die hier heimisch werden wollen und für Menschen, die hier schon leben. Hier können sie sich begegnen, austauschen, kennenlernen und gemeinsam Spaß am Gärtnern haben. Gefördert werden Eigeninitiative, Selbstorganisation und Wissensaustausch sowie Integration von Menschen ungeachtet ihrer Herkunft.                                                                        E-Mail: maria.jarowoy@ewetel.net - Tel.: 0160-8910874

Fahrradwerkstatt Otterndorf

Wegen Fahrrädern melden Sie sich bitte auch unter Tel.: 0160-8910874oder samstags im Gemeinschaftsgarten 

 


 

 

Sie möchten etwas auf Hadelnhilft

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Die großen Irrtümer (Unwahrheiten)beim Bürgergeld

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Sexuelle Belästigung 









Karte flüchtlingsfeindlicher Vorfälle - immer aktualisiert

Die gemeinsame Chronik der Amadeu Antonio Stiftung und PRO ASYL dokumentiert Übergriffe und Demonstrationen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte. Die Datengrundlage der Chronik sind öffentlich zugängliche Berichte in Zeitungsartikeln, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register- und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.

Die Dokumentation unterscheidet folgende Vorfälle bzw. Arten von Übergriffen: Brandanschläge (auf Asylunterkünfte oder Einrichtungen, die sich unmittelbar für Geflüchtete engagieren), rechte Kundgebungen/Demonstrationen, "Sonstige Angriffe" (z.B. Böller- oder Steinwürfe, rechte Schmierereien etc.) sowie Körperverletzungen.

Tätliche Übergriffe/Körperverletzungen werden in dieser Dokumentation nur dann aufgenommen, wenn der Status der Betroffenen als Geflüchtete bestätigt ist. Das Ausmaß an rasstisch motivierten Angriffen (unabhängig vom Status der Betroffenen) ist jedoch um ein Vielfaches höher und wird in dieser Chronik nicht erfasst. Auch können Übergriffe, die jenseits der angegebenen Kategorien verübt werden, unabhängig ihrer Schwere zwar
unter Umständen im Text erwähnt, nicht jedoch in die entsprechende Zählung der Chronik einbezogen werden. Darunter fallen z.B. Übergriffe auf Unterstützer_innen von Geflüchteten. In beiden Fällen geben die Zählungen verschiedener Opferberatungsstellen Auskunft.

Rechte Demonstrationen und Kundgebungen können aufgrund des aktuellen Außmaßes nicht vollständig in der Chronik abgedeckt werden. Auch hier sind die realen Zahlen weitaus höher als in der Chronik abgebildet. Die Chronik beschränkt sich seit Januar 2016 auf Demonstrationen, bei denen es zu justiziablen Vorfällen kam (nicht-angemeldete Demonstration, Volksverhetzung, Angriffe auf Gegendemonstrant_innen, Presse, Polizei etc.). In einigen Fällen kann es vorkommen, dass Vorfälle in mehreren Kategorien gezählt werden, etwa wenn aus einer nicht angemeldeten Demonstration heraus Angriffe begangen werden.

Hier geht es zurück zur Chronik.

Wir danken allen Personen, Firmen und Institutionen, die unsere Arbeit unterstützen, zum Beispiel:
Jimdo GmbH, dem Anbieter von WYSIWYG-Website-Baukästen und Internet-Dienstleistungen; Samtgemeinde Land Hadeln; Land Hadeln Hilft e.V.; Kinderliedermacher Rolf Zuckowski, Hamburg; Diakonie Cuxland, Kirchenkreis Land Hadeln, Otterndorf; Myrtel Team -Lehrer entwickeln für Kinder GmbH&Co. KG,Hamburg; Ev. Kirchengemeinde Cadenberge; Gemeinde Cadenberge, Caritas Cuxhaven; Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung,30169 Hannover; Lions Club Cuxhaven Leuchtfeuer, 27474 Cuxhaven; Rotary Club Otterndorf-Land Hadeln; Den großzügigen Spendern von der SPD, Ortsverein Am Dobrock jetzt Land Hadeln und ebenfalls der Partei Die Grünen, Ortsverband Hadeln-Dobrock für die finanzielle Unterstützung; Daniel Schneider, SPD; BBW (Berufsbildungswerk) Cadenberge/Stade gGmbH, Cadenberge; Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V., Hannover; Landkreis Cuxhaven, Cuxhaven; Organisation Demokratie Leben; Bundeszentrale für politische Bildung,53113 Bonn; Schule Am Dobrock, Cadenberge; DRK-Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Land Hadeln e. V., Otterndorf; Stiftungen helfen!, Hannover; Berufsbildende Schulen, Cadenberge; und Diversen Geschäftsleuten aus Cadenberge und Umgebung; Dr. Julia Verlinden, Bündnis90/Die Grünen im Bundestag, für die Einladung von 30 Flüchtlingen und Pat*innen in den Bundestag nach Berlin; und allen weiteren Unterstützern unserer Arbeit, die hier nicht extra genannt werden (möchten)...

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„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt,

sollt ihr ihn nicht unterdrücken.

Der Fremde, der sich bei euch aufhält,

soll euch wie ein Einheimischer gelten

und du sollst ihn lieben wie dich selbst;

 

denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“

3.Mose 19,33-34

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